Saferinternet.at: Initiative zur sicheren Nutzung des Internets
Dabei behandelt saferinternet.at Themen wie den Umgang mit Cyper-Mobbing, altersgerechte digitale Spiele für Kinder, den sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit Handy und Internet sowie die Nutzung von sozialen Netzwerken. Auch Datenschutz, Informationskompetenz, und viele weitere Themenfelder, die die sichere Nutzung des Internets betreffen.
Saferinternet.at bildet gemeinsam mit der Telefonhilfe für Kinder, Jugendliche und deren Bezugspersonen „147 Rat auf Draht“, und zusammen mit „Stopline“ (der Meldestelle gegen Kinderpornografie und nationalsozialistische Wiederbetätigung) das „Safer Internet Centre Austria“, welches österreichischer Partner im Safer Internet Netzwerk der EU (Insafe) ist.
Koordiniert wird saferinternet.at vom österreichischen Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT) . Der Verband der Internet Service Providers Austria (ISPA) ist Kooperationspartner.
Die Finanzierung der Initiative erfolgt durch die Europäische Union (Digital Europe (DEP)), das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, das Bundeskanzleramt, das Bundesministerium für Finanzen, A1, Facebook und Huawei.
Was macht Saferinternet.at zu einer Good Practice?
Ein besonderer Aspekt, der Saferinternet.at zu einer Good Practice macht, ist die umfassende Unterstützung für eine sichere und verantwortungsvolle Nutzung des Internets und digitaler Medien bei Kindern, Jugendlichen und deren Bezugspersonen. Die Initiative geht über die Bereitstellung von Informationsmaterialien und Unterrichtsmaterialien hinaus und enthält Gamification-Elemente, die frei genutzt werden können. Dieser Ansatz ermöglicht es, das Bewusstsein für Online-Risiken und -Herausforderungen auf interaktive und Weise zu schärfen.
Des Weiteren zeigt die enge Partnerschaft von Saferinternet.at mit verschiedenen Akteuren, dass die Initiative ein breites Netzwerk von Unterstützung und Expertise mobilisiert. Dies trägt dazu bei, vielfältige Ressourcen und Fachkenntnisse zu bündeln, um auf komplexe Themen wie Cyber-Mobbing, Datenschutz, und sichere Nutzung von sozialen Medien einzugehen. Insgesamt ist Saferinternet.at ein Good Practice Beispiel, da es nicht nur um die Vermittlung von Wissen geht, sondern auch um aktive Beteiligung, um die Sicherheit im Internet auf breiter Ebene zu fördern.